Die beste Vermeidungsstrategie für Katzenjammer und Hundeheulen: deine Tierversicherung
Sie sind wie ein enges Familienmitglied für uns: unsere vierbeinigen Freunde. Egal ob Katze oder Hund – wer sich ein Haustier anschafft, der liebt es und möchte, dass es ihm gut geht. Doch genauso wie wir Menschen, werden auch Tiere krank, verletzen sich, haben Allergien oder geraten in Unfälle. Dass dabei oft horrende Tierarztkosten auf uns zukommen, kalkulieren viele Tierbesitzer nicht mit ein. Die Lösung? Eine Tierversicherung!
Sehnenriss oder Strahlentherapie
Wenn du ein eigenes Haustier hast oder mit Haustieren aufgewachsen bist, hast du den einen oder anderen Fall bestimmt schon einmal erlebt: Der Kater sitzt jaulend auf der Terrasse, weil er sich sein Hinterbein an einer großen Glasscherbe verletzt hat. Die Hündin erkrankt im fortgeschrittenen Alter an Krebs und braucht dringend umfangreiche Behandlung. Was dann passiert? Du willst natürlich, dass es deinem Haustier bald wieder besser geht und bist bereit, ihm Tierarztbesuche und Operationen, vielleicht sogar eine Physiotherapie zu ermöglichen. Doch das bedeutet nicht nur einen hohen Zeit- sondern vor allem auch einen enormen Kostenaufwand.
Individuelle Tierversicherungen für unterschiedliche Bedürfnisse
Ich empfehle dir deshalb, dich am besten sofort bei der Anschaffung deines Haustiers für eine Tierversicherung zu entscheiden. Mittlerweile gibt es unterschiedliche ‚Sorglos-Pakete‘ für Hund und Katze, die du – je nach deinen finanziellen Möglichkeiten und Bedürfnissen – anpassen kannst.
• Grundschutz: Rückerstattung von OPs, Medikamenten und Nachbehandlungen
Die meisten Versicherungen bieten bereits ein ziemlich umfangreiches Basis-Paket, das zu einer geringen monatlichen Prämie einen Großteil der Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen, OPs, Nachbehandlungen sowie für Krankenschutz im Ausland rückerstattet.
• Zusatzleistungen für Routineuntersuchungen
Wer eine etwas höhere monatliche Prämie bereitstellen möchte, kann zusätzlich in eine Gesundheitsvorsorgepauschale für das eigene Tier investieren. Damit sind auch ‚Routine-Leistungen‘ wie Kastration, Impfungen, Floh- und Zeckenmittel, Wurmkuren und regelmäßige Check-Ups versicherungstechnisch gedeckt. Außerdem erhöht sich der Rückerstattungsanteil bei größeren Eingriffen und umfangreichen Behandlungen, wie zum Beispiel einer Hunde-Physiotherapie.
• Absicherung für schwere Fälle
Viele Versicherungsanbieter geben dir auch die Möglichkeit, dein Haustier lediglich für schwere Fälle abzusichern. Dies kann beispielsweise ein reiner OP-Schutz sein, bei dem Hund oder Katze ausschließlich für chirurgische Eingriffe versichert sind.
Besonderheiten: Züchter-Schutz und Tarife für Jagd- und Arbeitshunde
Doch nicht nur für ganz ‚normale‘ Haustiere gibt es mittlerweile umfassende Versicherungsoptionen. Auch in der Tierzucht und für Hunde im Jagd- oder Arbeitsumfeld ist guter Versicherungsschutz wichtig – und möglich! Als Tierzüchter werden dir im entsprechenden Versicherungs-Paket beispielsweise alle tierärztlichen Leistungen rund um die Zucht erstattet. Dazu gehören zum Beispiel: Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen trächtiger Tiere, Kostenerstattung für Bluttests, Abstriche oder künstliche Befruchtung oder sogar die Kostenübernahme für Kaiserschnitte.
Auch für Jagd- und Arbeitshunde gibt es speziellen Versicherungsschutz. Dieser lohnt sich besonders, wenn dein Hund beispielsweise als Polizei-, Wach-, Therapie- oder Blindenhund im Einsatz ist und deshalb besonderen Schutz benötigt.
Du siehst also: Es gibt mittlerweile unzählige und vor allem hochindividuelle Möglichkeiten, dein Haustier zu versichern und ihm somit ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen, ohne im Ernstfall zu tief in die Tasche greifen zu müssen.
Ich berate dich sehr gerne und finde gemeinsam mit dir den Versicherungsschutz, der perfekt auf deine und die Bedürfnisse deines Tiers abgestimmt ist.
Melde dich jederzeit für ein Beratungsgespräch bei mir:
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